Erbschaftsteuer Einspruch Frist verpasst
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Was bietet dir dieses Rechtsdokument?
- Spezieller Antrag gegen deinen Steuerbescheid
- Für die Erbschaftsteuer beim Finanzamt
- Voraussetzung: Die Frist für den Einspruch ist bereits abgelaufen
- Mit diesem Antrag nutzt du einen Trick im Steuerrecht
- Du berufst dich auf die aktuelle Musterklage beim Bundesverfassungsgericht
Mit diesem Rechtsdokument kannst du erreichen, dass der Steuerbescheid offen bleibt, also nicht bestandskräftig wird. Das ist der Knackpunkt beim Umgang mit der Erbschaftsteuer. Gegen einen offenen Steuerbescheid lässt sich mit allem was das Steuerrecht hergibt vorgehen.
Die Frist für deinen Einspruch gegen den Steuerbescheid ist bereits abgelaufen. Trotzdem kannst du gegen den Steuerbescheid vorgehen. Dafür gibt es einen speziellen Trick im Steuerrecht. Den machst du dir zunutze.
Wichtig ist, dass du den Antrag an das Finanzamt schickst, mit der aktuellen Rechtslage. Damit hältst du das Verfahren offen. So lange bis die aktuelle Musterklage beim Bundesverfassungsgericht entschieden ist.
Der Musterprozess beim Bundesverfassungsgericht dreht sich um die entscheidende Frage: Ist die Erbschaftsteuer verfassungswidrig? Gilt das rückwirkend ab dem Jahr 2018? Knackpunkt ist, dass Erben beim Privateigentum schlechter gestellt sind als Firmenerben. Das verstößt gegen das Gleichheitsprinzip im Grundgesetz.
Bis zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist also völlig offen, ob du die Erbschaftsteuer bezahlen musst oder nicht. Deswegen berufe dich auf die Musterklage und lege diesen Antrag gegen deinen Steuerbescheid ein. Damit kannst du erreichen, dass deine Erbschaftsteuer nicht rechtskräftig wird, und du profitierst von der Musterklage.