Sichere dein Unternehmen ab: Rechtssichere Widerrufsbelehrung für deine Kunden
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Was bietet dir dieses Rechtsdokument?
- Du bist Unternehmer und hast einen Kunden, der Verbraucher ist
- Du musst deinen Kunden über sein Recht informieren, dass er den Vertrag widerrufen kann
- Das ist die Widerrufsbelehrung. Hast du die dem Kunden nicht geschickt, kann dieser den Vertrag ein Jahr lang widerrufen und sein Geld zurückverlangen. Was Du geleistet hast, muss der Kunde dann nicht zurückgeben.
- Damit sicherst Du dein Unternehmen gegen Rückforderungen ab
- Mit Muster-Widerrufsformular und Muster-Bestätigung des Kunden für Dich
- Einmal kaufen und für alle deine Kunden verwenden
Mit diesem Rechtsdokument informierst du deine Kunden über ihr Recht, den Dienstleistungsvertrag widerrufen zu können.
Dieses Recht haben Verbraucher bei allen Verträgen und Bestellungen, die nicht bei dir in der Firma persönlich gemacht werden. Zum Beispiel hat dein Kunde telefonisch oder per Mail bestellt, oder du hast den Auftrag erteilt bekommen als ihr euch getroffen habt, in deiner Wohnung, deinem Haus oder an einem anderen Ort.
Dein Kunde kann also alle Verträge und Bestellungen widerrufen und sein Geld zurückholen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du die Leistung schon erbracht hast. Zum Beispiel die Küche eingebaut, das Dach repariert, die Heizung eingebaut oder gewartet hast. Oder deinen Kunden beraten hast, behandelt oder gecoacht hast. Das darf der Kunde alles in jedem Fall behalten und muss dafür nicht bezahlen, wenn du ihn nicht über sein Widerrufsrecht informiert hast.
Das hat der Europäische Gerichtshof in seinem neuen Urteil so entschieden. Der Gerichtshof stellt den Verbraucherschutz über alles auf Platz 1. Zum Verbraucherschutz gehört eben auch, dass du dem Kunden eine Widerrufsbelehrung schickst. Wenn du deinem Kunden diese Widerrufsbelehrung nicht geliefert hast, kann der Kunde von dir alles bezahlte Geld zurückfordern. Und deine Leistung braucht der Kunde nicht bezahlen. Das steht wortwörtlich so in dem neuen Urteil drin.
Wichtig ist, dass du dich dagegen schriftlich absicherst. Du kannst es an den Kunden mailen, dann brauchst du das Rechtsdokument nicht unterschreiben. Du kannst es auch auf Papier drucken und persönlich übergeben: In beiden Fällen ist es wichtig, dass dein Kunde das Rechtsdokument zweifach unterschreibt und dir zurückgibt. Für deine Rechtssicherheit und – falls der Kunde den Vertrag widerruft und die Rückzahlung fordert – für die Rechtssicherheit deiner Firma.